1. JOHANNES  5,11-13;   PREDIGT:

 

" Es gibt das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Zeugnis ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes."

 

Unser Glaubensleben beinhaltet ewiges Leben. In unserem Glauben an Jesus Christus dürfen wir uns die Dimensionen Gottes erschließen und diese weitergeben. Wir dürfen uns von den ewigen Wertmaßstäben Gottes erfassen und führen lassen. Wenn es einen Gott gibt, - und wir glauben dies - , dann gibt er uns Zeugnis von solchem Leben. Und wer von Gott geboren ist, der gibt dieses Zeugnis weiter. Hier fließen Ströme lebendigen Wassers; hier gibt es ein großartiges und reichhaltiges Angebot, das weit verzweigt ist und alle Bereiche unseres Lebens erfassen will.

Es ist gut, wenn wir uns als Christen öfters einmal Gedanken über die Grundwerte unseres Glaubens machen. Das ewige Leben ist solch ein Grundwert. Wir dürfen teilhaben am göttlichen Leben. Es wäre eine verkürzte, ja falsche Aussage, wenn wir sagen würden: Ewiges Leben ist unser jetziges Leben auf immer. Denn wenn jemand ein schweres Los zu tragen hat, dann würde das immer so sein. Und gerade das will das ewige Leben nicht. Und doch beinhaltet das ewige Leben jetzt schon erlebbare Wertmaßstäbe, die wir einmal in Vollkommenheit erleben werden. Denken wir an den  Stephanus, der gesteinigt wurde und doch dabei ein leuchtendes Angesicht trug. Zusätzlich gibt es viele Biographien von verfolgten Christen, die trotz dem Schweren, das sie erlebten, solches leuchtendes, frohes Angesicht hatten: Das Schwere im Leben, das Irdische, vergeht; aber dieses Leuchten bleibt. Es ist ein "Zeugnis" von diesem ewigen Leben, das man zwar nicht in beweisen, wohl aber im Glauben jetzt schon erfassen und erleben darf. Die ganze Gemeinde Jesu Christi ist ausschließlich allein von diesem ewigen Leben bestimmt und damit auch zu verstehen. Von keinem anderen Standpunkt aus kann man diese Gemeinde erfassen; da ist sie wahrhaftig eine unscheinbare, unwesentliche, ja lächerliche Größe. Aber vom Glaubensstandpunkt aus gesehen darf sie dieses starke leuchtende Geheimnis ewigen Lebens ausstrahlen. Sie ist Weltmeister im Glauben. Ich denke, dass wir alle den wahren Begriff des Glaubens kennen. Für die Nichtchristen heißt Glaube: "Sie wissen es nicht so genau! Für uns Christen heißt es: "Wir wissen das genau, aber wir können es den anderen noch nicht beweisen! "

Uns kurzer Predigttext hat drei klare Aussagen: 1) Gott gibt uns ewiges Leben! 2) Jesus Christus allein ist der Lebenskeim zu solchem Leben. 3) Wir Christen dürfen von diesem Ewigen ein Zeugnis ablegen.

 

1) Gott gibt uns ewiges Leben. Vers 11a: Es gibt das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat. Durch Gott ist es möglich, ewig zu leben. Wer möchte das nicht? Seit Menschengedenken wird nach diesem ewigen Leben gesucht; nach der Unsterblichkeit. Ewiges Leben ist Leben im Vollsinn; ein unzerstörbares Leben, das zu unserem Besitz werden darf; bzw. umgekehrt gesagt: Das ewige Leben besitzt uns. Wir leben mit dem von dem wir kommen. Denn, so heißt es hier: "Gott" hat uns dieses ewige Leben gegeben. Paulus kann sagen (Ag 17,29): Ihr seid göttlichen Geschlechtes!

So ganz allgemein gilt, dass wir Menschen drei Dimensionen kennen: Die Länge und die Breite und die Höhe. Und davon ist unser ganzes Denken und Leben bestimmt. Und was hat der Mensch mit diesen drei Dimensionen schon alles geleistet und geschaffen. Computer können nur ein Ja und ein Nein signalisieren. Und doch können richtig programmierte Computer sehr vieles.

Gott zeigt und erschließt uns noch ganz andere Dimensionen, in denen zwar unsere drei Dimensionen auch noch gelten, aber doch weit überboten werden. Und die Schätze dieser Dimensionen sind zusammengefasst in dem Begriff des ewigen Lebens. Um dieses zu erklären, reichen die Worte unserer Dimensionen oft nicht aus. Auch die Bibel fängt da zu stottern an. Und Jesus selbst bringt uns hierfür sehr viele Gleichnisse und Bilder, mit denen er dieses Himmelreich erklären will. Aber uns wird bezeugt, dass jeder, der mit diesem Glauben beginnt, diese Schätze erleben darf. Es wird erklärt mit totaler Lebenserfüllung; mit der Stillung unseres Lebenshungers; dass nach jedem Zerbruch ein Aufbruch geschieht; dass es in jeder Zeitenwende dennoch ein Ziel gibt, auf das wir zuleben dürfen, auch dann, wenn sich das Leben zum Schlechten wendet; dass uns Gott in allem Auf und Ab des Lebens ein Fundament unter die Füße gibt, auf das wir uns stellen dürfen, das uns trägt und das nicht nachgibt; dass wir uns an das von Gott zugeworfene Seil der Hoffnung klammern dürfen, das uns durchs Leben zieht; und noch viele andere Vergleiche könnten wir hier bringen.

Wesentlich dabei ist die Erfahrung, dass Gott all das hält, das er uns verspricht und er uns dabei nie enttäuscht. Gott erfüllt zwar nicht unsere Wünsche, aber doch all seine Verheißungen. Und es wäre total falsch, zu meinen, man müsste Gott etwas nachhelfen und ihm unter die Arme greifen.

Die Werte, die uns Gott gibt, die erfüllen sich unweigerlich, die stagnieren und vergehen nie. Und weil sie von der Liebe Gottes geprägt sind; und weil sich Gott in Jesus Christus so tief unter uns gebeugt hat, können uns diese Werte nur reich, glücklich und froh machen. Wir brauchen nicht vor Ängste vergehen, sondern unser Leben darf vor diesem Gott zur Blüte kommen und Früchte tragen. Wir sind in echter Weise fündig geworden. Wir sind mit der gewaltigen Bewegung Gottes in Einklang gekommen. Wir wissen um ein Leben mit dem Kyrios, mit dem Herrn und Schöpfer alles Lebens. Damit leben wir nicht umsonst. Gerade in dem ganz gewöhnlichen, alltäglichen Ablauf unseres Lebens hat dieses Leben Gottes seinen Widerhall. Auch wenn das alles jetzt nur ein ganz kümmerliches Stückwerk ist, so ist das dennoch gewaltiger und größer als alles andere, das uns diese Erde bietet. Es heißt hier nicht: Gott wird uns einmal das ewige Leben geben; sondern: Er  hat uns jetzt schon dieses ewige Leben gegeben. Paulus sagt dazu in 1 Ko 13: Unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. Wenn aber das Vollkommene kommen wird, so wird das Stückwerk aufhören... Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.

Gott gibt uns das ewige Leben. Die Tragik aber ist groß: Leider finden nur wenige zu dieser Teilhaberschaft am ewigen Leben. Woran liegt das?

 

2) Jesus Christus allein ist der Lebenskeim zu solchem Leben. Vers llb+12: Dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat -, der hat das Leben; und wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Alle anderen Inhalte, Wege und Lebenseinstellungen verfehlen dieses Ziel. Viele Menschen bemühen sich ernsthaft, auf anderem Wege dasselbe Ziel zu erlangen. Aber spätestens beim letzten Zerbruch ihres Lebens erleben sie nicht den letzten Aufbruch ihres Lebens.

Viele Bemühen sich "wie" Jesus Christus zu glauben; und manche große Bewegungen unserer Zeit reißen da sehr viele Menschen mit sich. Es sind zur Zeit sehr ansprechende Bewegungen, die "in" sind. Aber wenn es nur bei diesem "wie" bleibt, dass sie wie Jesus Christus glauben wollen, dann halten sie nicht durch. Denn letztlich stehen sie damit noch selbst im Mittelpunkt ihres Lebens. Sie meinen, dass sie selbst nun das Ei des Kolumbus gefunden haben.

Allein unser Glaube "an" Jesus Christus schenkt uns den Zugang zu diesem ewigen Leben. Für mich hat der Begriff des Glaubens etwas mit "geloben" zu tun; und das hat etwas zu tun mit angeloben, mit verloben. Schon im Alten Testament steht bei Hosea 2,21f  - und das gilt um so mehr von Jesus Christus her gesehen: Ich will mich mit dir verloben für alle Ewigkeit; ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. Ja, in Treue will ich mich mit dir verloben, und du wirst den Herrn erkennen. Das ist zwar jetzt von Gott her gesprochen. Aber dieses Verloben ist ja eine gegenseitige Sache; und Jesus Christus hat es uns möglich gemacht, dass wir so glauben, uns so Gott angeloben dürfen.

Es gibt letztlich zwei große Menschenbewegungen: Der Menschenzug des Todes, des Vergehens, des Schreckens, der Ängste, der Heillosigkeit, des Zerfalles, des Hasses, des Streites und des Krieges. Und dann gibt es den Menschenzug des Lebens, der Auferstehung, des Sieges, der Seligkeit, der Herrlichkeit, des Heils, der Hoffnung, der Liebe und der Freude. Und weil Jesus schon dem Tode ein Schach-Matt gesprochen hat, ist er allein der Vermittler und der Anführer zu solchem Zug des Lebens. Dieses Ewige ist gefasst in Jesus Christus. Schon zu Weihnachten haben wir gesungen: Das ewig Licht geht da herein, gibt der Welt ein neuen Schein. Es leucht wohl mitten in der Nacht und uns zu Lichtes Kindern macht. Und wie viel mehr gilt das seit Ostern. Jesus ist der einzige Generalbevollmächtigte Gottes, der einzige Sachverständige für Lebensfragen. Durch ihn wendet sich unser Lebensschicksal. Er zieht im Zug des Todes die Notbremse und gibt uns die Gelegenheit, hier aussteigen und uns in den Zug des Lebens begeben zu dürfen. Durch ihn dürfen wir den Teufelkreisen entfliehen und uns in die Gotteskreise hineinstellen. Wir müssen uns nicht mehr in komplizierter Weise das Hintertürchen zum Paradiese aufbrechen oder an unserem Seelenheil herumbasteln. Sondern im Glauben gibt es einen geraden und einfachen Weg dazu. Wir dürfen eine gewisse Faszination von diesem Jesus haben, von dem wir ergriffen sind.

Und jetzt kommt es auf unseren Alltag an, ob wir in solchem recht verstandenen Glauben stehen, in diesem sich Gott angelobt wissen. Gerade dann, wenn Nöte, Probleme und Schwierigkeiten auftreten, wenn uns die Arbeit über den Kopf wachsen will, wenn wir rein menschlich nicht mehr ein noch aus wissen; kommt es sehr wesentlich darauf an, in Gott verwurzelt zu sein. Dann müssen wir nicht einen großen Glauben haben, aber doch einen treuen Glauben an den großen Gott. Und das ist dann nicht eine unbekannte Größe, sondern eine sehr lebendige Größe. Dann tritt Gott als der Hirte auf, wie es die Bibel oft bezeichnet. Heute würde man sagen, dass Gott als der Chef der Gemeinde auftritt. Aber dieser Begriff ist sehr negativ belastet, sodass mir die Aussage von Hirten besser gefällt. Unweigerlich regelt dann Gott die einzelnen Anliegen unseres Lebens nach seinen Verheißungen. Dann können sogar verfolgte Christen ein leuchtendes Angesicht haben. Dann können Paulus und Silas in der tiefsten Nacht des Gefängnisses Loblieder singen. Dann können wir mitten im Stress eine innere Ruhe ausstrahlen; mitten in den Anforderungen dieses Lebens den rechten Weg gehen.

Solcher Glaube ist nicht nur etwas für Idioten und alte Menschen, sondern gerade etwas für die, die mitten im Leben stehen. Solcher Glaube ist eine Perle aller Christen. Paulus beschreibt diesen Glauben an Jesus Christus in Phil 3,12ff in klassischer Weise: Nicht, dass ich dieses vollkommene ewige Leben schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich es wohl ergreifen könnte, weil ich von Jesus Christus ergriffen bin... Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

Gehören wir zu denen, die diese Teilhaberschaft zum ewigen Leben in Jesus Christus gefunden haben? Jesus selbst sagt, dass es nichts ausmacht, wenn es nur wenige sind.

 

3) Wir Christen dürfen von diesem Ewigen ein Zeugnis ablegen; Vers 13: Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. Ich möchte ein paar Begriffe nennen, die diesen Auftrag umschreiben: Wir dürfen beim größten Projekt dieser Weltzeit dabei sein, beim Bau des Reiches Gottes. Wir sind lebendige Wegweiser für die Wege des Lebens. Wir dürfen den heute so unbekannten Gott bekannt machen. Wir leben in selbstloser Weise wie treue und kluge Verwalter der ewigen Schätze Gottes. Die Gemeinde als Gesamtes ist die Offenbarungsstätte Gottes auf dieser Erde. Und damit geschieht nach Rö 12 ein vernünftiger Gottesdienst.

Gott, der uns Zeugnis vom ewigen Leben gibt, der will uns als seine Zeugen gewinnen. Das ist der gemeinsame Nenner aller Christen: dieser Zeugenstand! Geschieht irgendwo auf dieser Erde etwas Weltbewegendes, dann treten Reporter auf, die davon zeugen. Und das Weltbewegendste geschieht in Jesus Christus. Dafür dürfen wir Christen Zeugen sein, jeder auf seine Weise an seinem Ort.

Ein echter Zeuge nimmt sich selbst ganz zurück. Da ist es nicht wichtig und keinen Menschen interessiert das, welche Wehwehchen er selbst hat. Da ist es nur noch wichtig, von dem Kommenden ein Zeugnis abzulegen und seine Botschaft weiterzusagen; ohne Selbstanmaßung, ohne dabei irgend etwas selbst in den Griff zu bekommen, ohne eine religiöse Totalüberwachung ausführen zu wollen.

Auch hier ist es wieder wichtig, dass wir zwar das Erlebte noch nicht beweisen können; aber wir können es bezeugen. Es liegt nicht in unserer Hand, ob uns unser Nächster das abnimmt oder nicht. Aber wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott sein Zeugnis dazu gibt; dass er unser Zeugnis benützt, um bei den anderen neues Leben zu zeugen.

Vorbilder im Glauben sind etwas wert; Vorbilder, die ohne Eigenwilligkeit und Wildwuchs behaftet sind. Solche Menschen rotieren nicht mehr um sich selbst, um ihre eigenen Wünsche und Vorteile. Sondern sie werden dann auch von Gott eingesetzt, befrachtet mit einer wertvollen Fracht. Dabei sind sie aber keine Fans, sondern Lämmer Gottes auf dieser Erde, die die Lasten des Lebens mitbekommen; die Mühseligen und Beladenen in positiver Weise. Jesu Art seiner Gesinnung und seines Wirkens wird auch zu ihrem Lebensstil. Und da kommt es nun darauf an, dass wir Weltmeister im Glauben sind.

Dabei sind wir keine Utopisten oder Theoretiker, die zwar große Töne spucken, aber dann nicht zu sehen sind, wenn es an die Arbeit geht. Sondern gerade wir sind starke Realisten, die weniger über die Probleme sprechen, sondern tatkräftig dort mit anpacken, wohin uns Gott gestellt hat. Jesus sagt: Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leibe zuerden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Bin ich im täglichen Leben eine Giftnudel, ein Feldwebel, ein Hausdrache; oder vollbringe ich Dienste am Nächsten und für die Nächsten? Bin ich ein Gehilfe zum Leid oder zur Freude? Verbreite ich ein sehr ungeistliches Leben oder ein geistliches Leben?

Noch ein kleiner Nebengedanke scheint mit hier wichtig zu sein: Obwohl solches Zeugnis sehr selbstlos ist, ist damit doch nicht ein wahlloser Dienst am Menschen gemeint, sondern ein sehr geführter Dienst in eine ganz bestimmte Richtung. Zwei Bibelworte sollen das verdeutlichen. 1 Jh 5,4: Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Jh 15,13: Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Jedes Zeugnis ruft Menschen auch wieder in die Nachfolge Jesu; schafft Raum für andere, die aber auch wieder allein vor Gott leben wollen. Damit wird eine Art Bruderschaft Christi bewirkt, eben die Gemeinde. Und das ist die von Gott geschenkte Kunst der Zeugen: Raum für andere zu bereiten, in dem man selbst ganz zurücktritt und Christus allein in der Mitte steht. Und gerade das ist unsere köstliche Aufgabe, die wir haben: Von diesem Ewigen ein Zeugnis ablegen zu dürfen.

Ich möchte nochmals diese drei Hauptaussagen nennen: l) Gott gibt uns ewiges Leben. 2) Jesus Christus allein ist der Lebenskeim zu solchem Leben. 3)Wir Christen dürfen von diesem Ewigen ein Zeugnis ablegen.

 

So beinhaltet unser gesamtes Glaubensleben ewiges Leben. Wir dürfen uns die Dimensionen Gottes erschließen und weitergeben. Wir lassen uns von den ewigen Wertmaßstäben Gottes erfassen und führen. Damit erfahren wir ein reichhaltiges und umfassendes Angebot, bei dem Ströme lebendigen Wassers fließen.