1. JOHANNES 5,1-4;   PREDIGT:

 

„ Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist von Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist. Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. “

 

In diesem Predigttext ist die Aussage geprägt, die Johannes in seinem Brief öfters bringt: Das "Von- Gott- Geboren- Sein"! Das Spezielle unseres Christseins ist die Geburt von Gott. Diese geht nur über die Entdeckung Jesu Christi. Wer ihn entdeckt hat, dem werden die Gebote Gottes leicht und der überwindet die Welt.

Christen erleben einen Herrschaftswechsel, bei dem Gott zur entscheidenden Größe in ihrem Leben wird. Demgegenüber verliert alles andere ihr Gewicht und ihren Glanz. Christen sind Geborene der Neuschöpfung Gottes.

Zuerst möchte ich unser Augenmerk auf dieses "Von- Gott- Geboren- Sein" lenken. Gott hat uns nicht adoptiert, sondern gezeugt. Dieser Unterschied ist wesentlich. Andere Stellen sprechen von Wiedergeburt und Neugeburt; z.B.: 2 Ko 5,1?: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Woher stamme ich? – „Von Gott!“ Lassen wir einmal unter dieser Tatsache vor unseren inneren Augen all das ablaufen, was in den vergangenen Tagen, Wochen, Monaten und Jahren in unserem Leben geschehen ist. Lassen wir uns dabei von Gott fragen: Habe ich sein Geschenk der Neugeburt ernst genommen? Hat täglich dieser Herrschaftswechsel stattgefunden, dass ich alleine das dachte, redete und auch tat, was von Gott ist? Entsprach mein Verhalten der Tatsache, dass ich Gottes Eigentum bin? Lebte ich als Geborener seiner Neuschöpfung? War ich ein Seismograph seiner sonst verborgenen Führungen?

"Woher stamme ich?" Haben wir keine Ausrede. Wenn mein Leben nicht dieser Zeugung aus Gott entsprach, dann waren nicht die anderen und die Umstände daran schuld, sondern allein ich. Bezzel hatte gesagt: Eine Taufe, die nicht zur Wiedergeburt führt, wird zum Fluch. D.h.: Wer seine Taufe ernst nimmt und die Wiedergeburt an sich geschehen lässt, dessen Leben wird zum Segen; der hat die Kunst des Christseins gelernt, ganz aus der Barmherzigkeit Gottes zu leben; der lässt sich von Gott aus dem Rachen der Angst reißen und in seinen weiten Raum hineinstellen; der hat sich aus der Welt des Bösen herausretten lassen und steht nun im täglichen Bereich des Guten.

"Woher stamme ich?" Von Gott her ist alles bereitet und klar. Nun ist es meine ureigenste Angelegenheit, aus dem Kellerloch meiner Gefühle und aus der Froschperspektive meiner Kurzsichtigkeit heraus zu treten. Wir haben das tägliche Vorrecht, aus den Ruinen schreiender Ungerechtigkeiten, aus aller Schuld und Verkorkstheit dieses Lebens aufzuerstehen. Allein an "solchen" Stellen werden die Schlachten der Erlösung Jesu in unserem Leben geschlagen, wobei Gottes Arm wahrhaftig nicht zu kurz ist.

Beide Erkenntnisse sind wichtig: Rettung braucht nur der, der hoffnungslos verloren ist. Christen erkennen beides: ihre Verlorenheit, aber auch ihre Rettung. Und sie lassen sich retten, täglich neu! Nur "damit" bricht Jesus durch die Einsätze seiner rettenden Liebe die Fronten des Bösen auf.

"Woher stamme ich?" Niemand gebiert sich selbst. So gebiert uns hier Gott; wir sind von Gott Geborene. Er hat die Deichsel oder die Weiche unseres Lebens herumgeworfen. Nun darf all das gut werden, was so böse ausgesehen hatte. Lassen wir uns in dieses Wunder der barmherzigen Zuwendung Gottes hineinfallen. Wir brauchen nicht mehr auf das zu schauen, was uns ängstigen will. Auch vertrauen wir nicht mehr uns selbst. Sondern wir lassen uns in die Größe Gottes hinein nehmen. Das ist unsere tägliche gewaltige Aufgabe, mit der wir jeden bewussten Augenblick Tag und Nacht beschäftigt sind.

"Woher stamme ich?" Ist mein Groschen zu dieser Neugeburt von Gott gefallen? Jesus allein musste den Kelch des Leids bis zur Neige austrinken. Wir müssen das nicht mehr. Für uns ist dieser Kelch zum Kelch des Heils geworden. Wer noch den Kelch des Leids bis zur Neige austrinkt, ist selbst dran schuld. Gott hat uns wahrhaftig Neues geschenkt. Haben wir den vollen Mut, das Leben immer wieder im Glauben zu nehmen. Dies muss jede Generation neu entdecken. Das können wir nicht von Menschen vererbt bekommen, denn das behält sich Jesus selbst vor. Aber ein Zeugnis davon dürfen wir ablegen.

"Woher stamme ich?" Lebe ich noch 5 Sekunden vor 12 Uhr; also in der Angst vor dem Untergang. Oder lebe ich schon in der Morgendämmerung der Ewigkeit, in der zwar schon viele Schatten geworfen werden, aber doch das Wesentliche schon überwunden ist und diese Schatten gar weichen müssen?!! Die Führungen Gottes sind da, ganz gewiss da, auch wenn sie noch so verborgen sind. Seien wir wahrhaftig lebendige Seismographen für die Führungen Gottes. Wenn diese Führungen zu Erdbeben werden, dann ist es dazu zu spät.

"Woher stamme ich?" Das Aufregende und Gewaltige daran ist, dass dieses "Von- Gott- Geboren- Sein " schon gelebt werden darf; dass dieses Neue schon da ist. Mitten in dieser Welt ist es schon vorhanden. Mitten im Zerbruch geschieht ein Aufbruch; mitten im Untergang gibt es ein Leben, das mich fest gründet. Statt der großem Abrechnung, die wir eigentlich verdient hätten, geschieht Gnade. Und das ist nichts Abgestandenes, das nur unsere Väter erlebt haben, sondern das ereignet sich immer wieder. Dieses Leben aus Gott darf ich immer wieder empfangen. Verstehen wir es, dieses von Gott geschenkte Leben ganz auszukaufen und ganz auszunützen. Auch wenn damit Kleinarbeit verbunden ist, es bringt uns mit der lebendigen Macht und den Dimensionen Gottes zusammen. Und nur damit bekommen wir wieder ein erleuchtetes Angesicht.

"Woher stamme ich?" Christen haben diesbezüglich drei Erlebnisse, die zu ihren drei Bekenntnissen werden. Und das will uns dieser Text nahe bringen: 1) Jesus ist der Christus! 2) Die Gebote Gottes sind leicht. 3) Unser Sieg besteht darin, dass wir die Welt überwinden.

 

1) Ich glaube und bekenne, dass Jesus der Christus ist. Oder: Wer von Gott geboren ist, der weiß, dass Jesus der Christus ist. Das ist die Mitte meiner erlebten Geburt von Gott.

Der größte Ausfluss der Liebe Gottes ist sein Kommen in Jesus auf diese Welt. Als am Karfreitag der größte Frevel begangen wurde und die Welt eigentlich hätte untergehen müssen, geschah gleichzeitig das Größere, dass sich Jesus buchstäblich zwischen uns und Gott geworfen hat. Damit wurde er zum Mittler des Neuen Bundes. Dieser Sieg und diese Erhöhung Jesu ist seit Ostern endgültig. Durch ihn gewinnt Gott die Menschen seiner Schöpfung wieder zurück. Jesus allein ist seitdem der Hirte der Schafe, der Weinstock der Reben, der Bischof der Gemeinde. Er ist uns wie eine Lokomotive vorgespannt und reißt uns durchs Leben und durch den Tod hindurch.

Die Bibel, die Kirchengeschichte und auch unser heutiges Zeitgeschehen ist voll von leidenschaftlichen Naherwartungen Jesu. Er will unser Herr und Meister sein. Er schaltet sich allmächtig in unsere Lage ein. Er ist unerschütterlich nahe da. Warum sind wir da oft so ungläubig? Entdecken wir doch wieder neu diesen Jesus, der der Christus ist. Dann rührt sich wieder etwas in unserem Leben. Und keine Minute ist dann mehr langweilig, weil er ein atemberaubendes Programm für uns bereit hat, das unsere volle Verantwortung fordert. In Jesus sieht uns Gott gnädigst an, hat er sein Auge auf uns geworfen, interessiert er sich für uns. Dadurch haben wir eine große Würde bekommen, die uns niemand mehr nehmen kann; weder die Allernächsten noch die Allerfernsten; weder die Familienangehörigen, noch die Nachbarn oder Arbeitskollegen; weder die eigenen Glaubensbrüder, noch die Kirche mit ihren Prominenten. Es gibt somit keinen Grund zur Klage, zur Anklage, zum Geifern oder gar zum Giftspucken; sondern nur den Grund zum Lob Gottes und zum ganzen freiwilligen Einsatz unseres Lebens.

Die lebendige Jesusbeziehung ist das Herzstück unseres Lebens. Ps 73,25f: Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachten, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. Die neutestamentliche Gemeinde ist von Jesus fasziniert. Er ist für sie der von Gott auserwählte und kostbare Eck- und Grundstein. Mit unserer Gottesliebe verlagert sich der Schwerpunkt unseres Lebens aus uns heraus zu Christus hin.

Solch ein lebendiges Jesus- Verhältnis fällt uns in guten Zeiten nicht schwer. Hier gilt es auch, sich darin einzuüben. Aber ein gereiftes Jesus- Verhältnis bekommt man erst in den Zeiten, die wir Menschen als die schweren Zeiten bezeichnen, in denen es oft blitzt und kracht. Dann haben wir einen Halt in Jesus. Dann wissen wir um seinen Weg, wo sonst viele ratlos sind und bleiben, führungslos dahin trotteln und jeder Irrlehre verfallen.

Im Text heißt es: Wer da "glaubt", dass Jesus der Christus ist! Solcher Glaube ist nicht nur ein Dafürhalten, sondern dahinter steckt eine ganze Lebenshaltung vollen Vertrauens in Jesus Christus. Dieser Glaube ist eine Schlüsselstellung in unserem Leben, mit der uns der Zugang zur Allmacht Jesu ermöglicht wird. In solchem Glauben sind wir Christusträger! Der Christopherus musste öfters seinen Herrn wechseln, bis er Jesus als den größten Herrn erkannte. Wer diesen Jesus erkannt hat, der braucht seinen Herrn nicht mehr zu wechseln, denn er ist schon auf dem letztgültigen Weg.

Ich glaube und bekenne, dass Jesus der Christus ist.

 

2) Ich glaube und bekenne, dass die Gebote Gottes leicht sind. Oder: Wer von Gott geboren ist, dem werden die Gebote Gottes leicht.

Die Gebote sind letztlich keine Verbote, das sagt uns schon das Wort selbst. Mit ihnen tritt Gottes guter und heilsamer Wille zu uns. Sie wollen uns nicht in Schach halten, sondern helfen und geben uns Richtlinien in die Hand. Wenn ich die Gebote halte, dann fällt damit Gottes schöpferische Liebe in mein Leben herein. So wie Jesus zu den Kranken sprach: Du sollst gesund werden; so spricht Gott in jedem Gebot sein schöpferisches: „Du sollst ....“ zu uns.

Wir können hier nicht über die einzelnen Gebote sprechen. Aber über den Geboten als Gesamtes kann man sagen, dass wir durch sie unsere rechte Stellung im täglichen Leben erfahren und einnehmen. Unser Christsein hat folgenreiche Konsequenzen. Wir frisieren uns die Gebote nicht zurecht, sondern wir beachten sie ganz konsequent. Wir werden deswegen im Leben nicht engstirnig und beängstigt, sondern gefestigt und verantwortlich. In den Geboten Gottes finde ich Befreiung von allem Götzendienst und Orientierung fürs wahre Leben.

Christus versklavt mich nicht zum Gehorsam, sondern er befreit mich zum Gehorsam. Die Macht des Gehorsams beinhaltet Kraft und Vollmacht. Ich spreche dann nicht mehr: „ Ich will das und jenes tun “ , sondern : „ Herr, was willst du, dass ich tun soll?! “ Und dabei erfahre ich Gottes starken und vollmächtigen Willen. Und wenn Gott in meinem Leben sprechen kann: "Ich will das und jenes tun!“, dann geschieht das auch. Dann geschieht das ohne meine Leistung, nur durch meinen Gehorsam.

Natürlich sind uns die Gebote oft auch Korrektur, aber nur in der Sicht der Hilfe Gottes. Eine Rebe am Weinstock bringt Frucht ohne Anstrengung, Zwang und Ächzen. So dürfen wir die Gebote sehen und an uns wirken lassen.

Zusätzlich verhelfen uns die Gebote Gottes dazu, uns ganz für die Gerechtigkeit Gottes einsetzen zu können. Hier geben wir unser ganzes Leben als ein Opfer hin, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist.

Also handeln wir nie eigenwillig, sondern lernen wir die Macht des Gehorsams kennen, dazu uns die Gebote Richtschnur sind. Nur solcher Gehorsam trägt uns durch alle Prüfungen, Anfechtungen und Schwerem hindurch; nimmt uns auch gnädigst alle Illusionen und lässt uns das wahre Leben finden.

Umgekehrt kann man genauso sagen: Nur unser persönlicher Ungehorsam, - also unsere unwilligen, gottabweisenden Bestrebungen -, verhindert und unterbricht Gottes Handeln. Nur damit grabe ich mir mein eigenes Grab, produziere ich meine eigenen finsteren Nächte, weil ich damit den Lebensfaden zu Gott abschneide und durchschlage. Nicht die anderen oder die Umstände sind dann daran schuld, sondern ich selbst, ich ganz allein.

Wer Gott verliert, der verliert alles. Und wer Gott gewinnt, der gewinnt alles. Und das hängt sehr viel mit den Geboten Gottes zusammen, die uns zum Leben bewahren wollen.

Somit glaube und bekenne ich, dass die Gebote Gottes leicht sind.

 

3) Ich glaube und bekenne, dass unser Sieg darin besteht, dass wir diese Welt überwinden. Oder: Wer von Gott geboren ist, besiegt und überwindet die Welt.

Gerade Johannes betont, dass diese Welt dem Bösen verfallen ist und sehr viele Menschen seine Akteure sind, die wir Christen zu spüren bekommen. Es gibt die kleinsten und die prominentesten Kritiker und Gegner des Reiches Gottes.

Und der Teufel will unser Abstrampeln, unser Verderben und unseren Untergang. Gott aber will unsere Bewährung, dass wir das alles überwinden und besiegen.

Nun ist es nicht ganz so einfach mit dieser Bezeichnung der "Welt". Das kann etwas sein, was von außen in uns eindringen will. Das kann aber genauso etwas sein, was noch tief in unserem Herzen vorhanden sein kann. Auf alle Fälle sind es all die Dinge, die uns von Gott und seinem Auftrag abhalten wollen. Oft ringen da Gott und sein Widersacher um unser Leben und unserem Gehorsam. Oft will sich unser Fleisch dem Geistlichen durch Trägheit, Torheit und Eigenwilligkeit entziehen.

Aber Christus hat die Werke des Teufels zerstört und damit die Welt besiegt. Und daran dürfen wir teilhaben. Nicht die Welt ist stärker als Gott, sondern Gott ist stärker als diese Welt. Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?

Es gibt den Sieg Jesu für uns über alle Verführungen zur Sünde, über alle Vergiftung der Lebensatmosphäre, über alle Unwahrhaftigkeiten, Misstrauen und Feindschaften, über alle Hoffnungslosigkeit, Zweifel und Verzweiflung.

Wir sind zwar in diese Welt hineingeboren und unsere Dienste gelten auch ganz den Menschen dieser Welt. Und doch leben wir den Exodus, den Auszug aus dieser Welt. Echt gelebtes Christentum lässt sich nicht mehr von dieser Welt täuschen, irreführen und gefangen nehmen. Sie sammelt sich nicht mehr Schätze auf dieser Erde, sondern im Himmel Gottes. Ihr Halt liegt außerhalb dieser Welt, weshalb sie auch diese Welt besiegen und aus den Angeln heben kann.

Es heißt hier ausdrücklich: Ihr Glaube ist dieser Sieg. Alle anderen Kampfmittel versagen in diesem Kampf: Kraft, Macht, Einfluss, Amt, faule Tricks usw.

Es heißt nicht, dass wir den Himmel auf Erden haben, denn dazu sind wir zeitlebens unterwegs, sondern wir überwinden diese Erde und die letzte Überwindung gilt für den Tod.

Wie sieht dann unsere rechte Stellung in dieser Welt aus? Wir sollen schon mit beiden Beinen in dieser Welt stehen. Alle unsere Anliegen, die zu tun haben mit unseren Familien, Berufen, Geld verdienen, Häuser bauen und den Diensten an Menschen sind richtig, wesentlich und ja nicht zu vernachlässigen. Aber all dieses zeitliche Leben ist das Vorletzte, das dem Letzten dienen soll. Auch Christen haben eine starke Lebensbejahung, nur mit dem einen Unterschied, dass ihnen alles zum Segen gereicht, während sonst alles dem Fluch unterliegt. Hierzu müsste noch vieles gesagt werden, aber ich muss hier abbrechen.

Ich glaube und bekennen, dass unser Sieg darin besteht, dass wir die Welt überwinden.

 

Das Spezielle unseres Christseins ist die Geburt von Gott als ein Gottesgeschenk. Diese Geburt erlebe ich durch die Entdeckung Jesu, als den Christus. Als Folge davon werden mir die Gebote Gottes leicht und darf ich die Welt überwinden. Dabei erlebe ich einen Herrschaftswechsel: Gott wird in meinem Leben zur entscheidenden Größe, demgegenüber alles andere ihr Gewicht und ihren Glanz verliert. "Woher stamme ich?" Ich darf ein von Gott Geborener sein!