DIE SUBLIMATION
IM GLAUBEN
Nach Brockhaus Lexikon: Sublimation bedeutet
Erhöhung, Veredelung; die Übertragung biologischer Triebregungen in geistig
bestimmte Verhaltensweisen, z.B. die Übertragung in echte Menschenliebe.
Es
ist eine neue Lebensqualität mit einer neuen Werteordnung, ein reichhaltiges
Angebot Gottes, das sich nach unserer Nachfrage richtet. Es ist eine
Sublimation unserer Sammelwut, Sehnsüchte, Wünsche, unseres Wollens, unserer
Begehren und Begierden, auch der sog. niederen Triebe.
Durch die vielen Vorbereitungen der biblischen Texte mit ihren lebensnahen Beziehungen bin ich auf die Tatsache der Sublimation gestoßen. Von der „Freudschen“ Ideologie habe ich keine Ahnung.
Nach Paulus (Römer 6,13ff): Wir geben unsere Glieder
nicht mehr der Sünde und der Ungerechtigkeit hin, sondern wir stellen sie in
den Dienst der Gerechtigkeit Gottes, sodass sie heilig werden. Die Gabe Gottes
ist das ewige Leben in Christus Jesus.
Vorspann: Es gibt zwei Seiten der Sublimation. Wir
überwinden unsere Fehler und dürfen uns für den Aufbau des Reiches Gottes
einsetzen.
1/) Erlebnis der ewigen Werte:
das geistliche Leben; die Neuschöpfung Gottes; echte Lösungen und Antworten.
2/) Erfahrung einer neuen
Werteordnung mit einem reichhaltigen Angebot.
3/) Echte Bewältigung unserer
irdischen Beziehungen.
4/) Umsetzung der biblischen
Botschaft in unsere Alltagswelt. Wir stehen dem Reich Gottes zur Verfügung.
Vorspann: Letztlich geht es um die
rechte Umsetzung der biblischen Botschaft in unsere Alltagswelt. Aber weil wir
Menschen sind, geht es natürlich auch um die rechte Bewältigung all unserer
menschlichen Beziehungen.
Es
gibt in unsrem Alltag diese „neue Lebensqualität“ Dadurch können wir unser irdisches
Leben wesentlich besser gestalten. Hier gibt es keine Diskrepanz oder
Schizophrenie.
Dazu
benötigen wir ein Leben in der Jesus Nachfolge. Denn dadurch bekommen wir so
langsam die dazu nötige innere Wachsamkeit und Aufmerksamkeit für diese Art der
Lebensbewältigung.
Die
Sublimation unserer Wünsche und Begierden ist dann ein Überwältigsein vom Geist
Gottes (Stille vor Gott, Gebet, Gottesdienst, Abendmahl, Neugeburt...)
Die
christlichen Werte sind immer noch die vorteilhaften, auch für die ganze
Gesellschaft. Z.B. der Besitzer eines Autohauses musste zwei Frauen
ausbezahlen. Seine dritte Lebensgefährtin ist ein Christ. Auf sie kann er sich
verlassen und er hat dadurch endlich eine Zukunft vor sich. Aber es gibt
natürlich auch viele Nöte unter den Christen, die aber alle hausgemacht sind.
Die Betreffenden sind daran schuld, nicht Gott oder Christus.
Mit
einer freudigen und bereitwilligen Haltung dürfen wir im ganzen Einsatz unseres
Lebens stehen. Gerne erledigen wir das uns Aufgetragene und von uns Verlangte.
Wir erfüllen alles ganz, gern und gleich, was in unserer Macht liegt. Alles
andere überlassen wir Gott.
Was
bei der Sublimation geschieht, sind keine illusionäre Idealvorstellungen,
sondern sie passen ganz in unseren Alltag. Aber man kann sie nur geistlich
fassen, erleben und bewältigen.
Was
in der Bibel mit Sünde (Gottestrennung) bezeichnet wird, wird in rechter Weise
überwunden und bewältigt. Gott hat uns das Höchste zugedacht. Wenn wir dieses
Geschenk annehmen, dann beschenkt und beglückt er uns damit.
Speziell
auf das Christentum bezogen: Wir stellen uns in den Dienst der Gerechtigkeit
Gottes. In Jesus Christus erleben wir das uns von Gott ursprünglich zugedachte
Leben: das ewige Leben (Paradies).
Es
ist allein die Gnade Gottes, dass er uns im Auf und Ab des Lebens das
Beständige und von ihm Geheiligte vermittelt. Dies darf sich in unserem Alltag
heraus kristallisieren.
So
wie die Sünde eine Kettenreaktion kennt, so kennt sie auch unsre Liebeshingabe
an Gott (Teufelskreis – Gotteskreis).
Nur
wenn wir im Zentrum Jesu leben, haben wir keine Zeit und Lust mehr für die
Machenschaften der Sünde. Unsere Lebensbeziehung zu Jesus Christus wird die
Nummer 1 unsres Lebens. Dann sind wir für die Stimmen der Versuchungen
verschlossen.
Wie sieht in der momentanen Situation der Aufbau des
Reiches Gottes aus? Wie können wir unseren Beitrag leisten, mit dem das alles
sehr praktisch wird und uns Menschen auch hilft?
Es geht bei dieser Sublimation nicht nur darum, wie
wir unser Leben besser gestalten können, sondern auch darum, wie Gott noch
besser durch uns zum Zuge kommt. Es ist ein gegenseitiges Geschehen damit
verbunden.
Natürlich will uns Gott helfen. Auch sieht er
darauf, uns reich beschenken zu können. Aber er will durch uns seine Neuschöpfung
zur Vollendung bringen. Dafür will er uns begeistern, die Augen öffnen und
vieles in die Hand geben. Gerade in dieser Richtung soll es weiter gehen.
Wir dürfen Werkzeug in Gottes Hand sein, seine
Lautsprecher in dieser Welt. Wir dürfen auf seinem Computer, in seinem Internet
surfen. Er gibt uns sein Geschick, mit dem wir seine Boten sein können. Wir
sind Botschafter an Christi Statt.
Welch große Verantwortung liegt auf unserem Leben!
Gott ist es am liebsten, wenn wir aus seiner Fülle schöpfen, wenn wir Gnade um
Gnade nehmen.
1/) Erlebnis der
ewigen Werte: das geistliche Leben; die Neuschöpfung Gottes; echte Lösungen und
Antworten.
Nur dieser Dreieinige Gott der Bibel kann uns
Menschen entscheidend helfen. Durch ihn bekommt alles einen ganz neuen Sinn und
Inhalt. In allem Auf und Ab unseres Lebens entsteht das Beständige und von Gott
Geheiligte.
Weil wir aus den Heilszusagen Gottes schöpfen,
geschieht eine vollkommene Neuausrichtung unseres Lebens und Wirkens. Johannes
3: Mit der biblisch orientierten Wiedergeburt erfahren wir ein neues Leben, das
uns Gott schenkt. Wir erleben die neue Gestalt unseres ganz persönlichen Lebens
aus Gott.
Die Wende von Römer 7 auf 8: An die Heilszusagen Gottes
können wir uns halten und klammern. Wir bekommen eine neue Lebensqualität. So
leben wir nicht mehr der Selbstfindung, sondern der Gottesfindung. Den Willen
Gottes und seine Vorhaben nehmen wir sehr ernst.
Durch das sog. „Geistliche Leben“ erleben wir die
Werte des Lebens, die sich lohnen, gelebt zu werden. Der Ungeist wird durch das
Wirken des Heiligen Geistes überwunden. Wir sind in der Freisprechung durch
Jesus Christus gefestigt. Auch in unserem Älterwerden erfahren wir durch unser
geistliches Leben eine Festigung. Wir werden reif für die vollkommene Ewigkeit
Gottes.
Sublimation ist Aussaat auf Hoffnung, die uns aber
nie zuschanden werden lässt. Das gilt auch dann, wenn alles ganz anders kommt,
als wir es uns vorstellen. Denn wir ergeben uns den Schicksalen und Zufällen
Gottes.
Texte:
2. Mose 33,17b-23: Christen pflegen den
höchstmöglichen Kontakt mit Gott.
Matthäus 5,1-12: Das große Angebot des wahren Lebens
Matthäus 6,19-24: Der Kern des Evangeliums ist der
Schatz Jesus Christus.
Matthäus 13,44-46: Sagenhaftes Finderglück
Markus 16,1-8: Unsere Alltagswelt bekommt ein Loch
zur Ewigkeit Gottes.
Johannes 3, 1-15: Neugeburt aus Gott
Römer 8,1-17: Der Ewigkeitsanfang in Jesus Christus
2 Korinther 5,1-10: Unsere Zukunft hat schon
begonnen.
Galater 2,16-21: Mit unserem Glauben erleben wir den
gnädigen Gott.
Kolosser 2,12-15: Faszination der Neuschöpfung
Gottes
Offenbarung 3,14-22: Mit unserer Öffnung zu Christus
geschieht rechte Qualifikation.
Offenbarung 7,9-17: Servern in der Zukunft Gottes
2) Erfahrung
einer neuen Werteordnung mit einem reichhaltigen Angebot.
Alles, was uns Menschen normalerweise wichtig ist,
verliert seine Bedeutung, weil wir wesentlich wichtigere Werte erleben. Wir
wissen um das ewige Leben. Deshalb bedrückt uns das Irdische nicht mehr so
sehr. Weil wir das Bessere erfahren, versinkt das sonst Übliche zur
Unbedeutsamkeit. Nur deshalb können wir es überwinden.
Erlösung bedeutet zweierlei: Christus vergibt uns
unsere Schuld und er schenkt uns die vielen Möglichkeiten des neuen Lebens aus
Gott.
Statt der vielen Teufelskreisen erleben wir die
Gotteskreise. Aus der Hassspirale dürfen wir aussteigen und in der
schöpferischen Liebe tätig sein. Unsere Glieder setzen wir nicht mehr für die
Werte der Ungerechtigkeit ein, sondern für die der Gerechtigkeit Gottes. Alle
Krücken der Selbstgerechtigkeit werfen wir weg und ergreifen die Stützen der
Erlösung Jesu. Statt dem „Alten Lied“ singen wir das „Neue Lied“. Wir dienen
nicht mehr dem Unheil, sondern dem Heil Gottes.
Weil Gott für uns ein reichhaltiges Angebot hat,
sind wir nicht mehr auf die Gnaden der Menschen angewiesen. Die Gnadengaben
Jesu übersteigen weit, was uns Menschen zukommen lassen können.
Nicht mehr unser Egoismus ist der Mittelpunkt unsres
Lebens, sondern Christus mit seinem neuen Leben. Er steuert und führt uns. Er
bindet uns ganz in seine Vorhaben mit ein. Unser Wille ist dabei nicht
ausgeschaltet. Denn wir dürfen darauf sehen, mit unsrem Willen ganz, gleich und
gern dabei zu sein. Gleichzeitig überlässt uns Gott einen großen Freiraum, den
wir ausfüllen dürfen (Gleichnis von den anvertrauten Zentnern).
Wir erfahren die Umkehrung der Aussage: Wer Gott
sehen will, muss sterben. Wer das geistliche Sterben praktiziert, kann am
besten Gott erleben. Freiwillig geben wir all das in den Dienst Gottes, an das
wir normalerweise unser Herz hängen. Als praktizierende Christen haben wir
keine Zeit mehr für Tätigkeiten, die uns sonst sehr viel bedeuten würden. Wer
in der Geistesleitung lebt, der hat die Fleischverhaftung überwunden; auch
dann, wenn der endgültige Sieg noch nicht feststeht. So geschieht hier eine
Sublimation unserer Sammelwut, Sehnsüchte, Wünsche, Wollen, Begehren und
Begierden. Die Spannungen bleiben, aber wir verstricken uns darin nicht mehr.
Aus Leidenschaften erwachsen Leidenskräfte. Gleichnis vom Samenkorn: Durchs
Sterben erwächst neues Leben. Märtyrer sind der Same der Kirche.
Texte:
Jesaja 42,1-4: Gott stellt uns seinen Knecht und
sein Konzept vor.
Jesaja 58,3-12: Das falsche und rechte Fasten
Matthäus 6,25-34: Kühnste Erlaubnis: Ganz mit der
Führung Gottes zu rechnen.
Matthäus 25,14-30: Mit unseren Gaben dürfen wir die
Gaben Gottes vermehren.
Markus 2,18-22: Evangeliumsgemäße Freiheit der
Nachfolger Jesu
Markus 14,3-9: Das Höchste für Gott einsetzen.
Johannes 12,24: Gleichnis vom Weizenkorn
Apostelgeschichte 16,23-34: Das neue Lied im alten
Leid
Römer 6,3-8: Sterben und Auferstehen
Römer 14,17-19: Drei Qualitäten des Christentums
1. Korinther 2,1-10: Die Weisheit der Vollkommenen
(1,18-25)
Galater 5,16-25: Mit unserem Wandel im Geiste Jesu
überwinden wir weit.
Philipper 3,7-14: Umwertung aller unserer Werte
3) Echte
Bewältigung unserer irdischen Beziehungen.
Wenn wir den inneren Halt haben, dann bekommen wir
auch den äußeren Halt (Zuversicht, Stärke, Freude, Kraft, Liebe,
Barmherzigkeit, Friede, Segen...).Wer sich von Gott beschenken lässt, darf auch
alle täglichen Forderungen bewältigen. Gott gibt uns eine so feste innere Standfestigkeit,
sodass wir durch die täglichen Anforderungen nicht mehr umgeworfen werden und
wir wahrhaftig ständig geben können.
Nie mehr führen wir einen Kampf gegen etwas, sondern
immer für die Menschen. Da sind wir voll ausgelastet und voll beschäftigt. Wir
haben gar keine Zeit mehr für etwas anderes. Alles setzen wir für die
Gerechtigkeit Gottes ein.
Weil wir im Licht stehen, schadet uns die Finsternis
nicht mehr. Es geht nicht um Verdrängung des Bösen, des Schlechten, der Sünde
und des Leids, sondern um deren echte Bewältigung. Die Botschaft vom Kreuz ist
dabei unsere Rettung und Erlösung.
Gerade als Christen wissen wir sehr wohl, wie wir
uns im täglichen Leben zu verhalten haben. Für viele Fragen haben wir die
rechte Antwort; für viele Probleme die Lösung; und für viele Unwegsamkeiten die
Alternativen, die weiter helfen und führen.
Das Leben geht weiter. Auch jede schrecklichste
Situation verbirgt eine Chance, die wir ergreifen und verfolgen dürfen. In den
guten Zeiten lernen wir Verhaltensweisen, die uns durch die schrecklichen
Zeiten hindurch tragen. Durch Gottes Gnade können wir mit jeder Situation
fertig werden.
Texte:
1. Mose 4,1-16a: Wer mit Gott ins Reine kommt, der
kommt auch mit seinem Nächsten ins Reine.
Matthäus 5,13-16: Christen haben das Know How für
den Alltag des Lebens.
Matthäus 6,1-4: Verantwortliches und achtsames
Miteinander
Matthäus 11,2-11: In jeder Situation gibt uns Gott
die Chance zu unserer Seligkeit.
1. Korinther 1,26-31: Die Qualitäten der anonymen
Stars.
1. Korinther 12,12-27: Der vollkommene Leib Jesu
Christi (Epheser 4, 11-16)
2. Korinther 4,6-10: Licht, heller Schein und
Erleuchtung in unserem Leben
2. Korinther 6,1-10: Die Dynamik des christlichen
Lebens
Philipper 2,5-11: Für unsere Gesinnung ist Jesus
unser Vorbild.
1. Petrus 5,5b-11: Alles dürfen wir unbeschadet und
reich gesegnet durchgehen.
4) Umsetzung
der biblischen Botschaft in unsere Alltagswelt. Wir stehen dem Reich Gottes zur
Verfügung.
Jesus ist uns das größte Vorbild. Aus zwei Gründen kam
er zu uns Menschen: Sein Vater wollte es und er selbst liebte uns Menschen
sehr. Gehen musste er diesen Weg selbst.
Dieselben zwei Bezüge sind auch für uns wichtig.
Jeder darf um den Willen des Vaters wissen, der ihm höchstpersönlich gilt.
Gleichzeitig sollte uns nur die Liebe zu unseren Nächsten der Beweggrund all
unseres Handelns sein. Dann können wir in rechter Weise all das umsetzen, was
wir von Gott wissen und was in der momentanen Situation unserem Zusammenleben
am meisten dient und nützt.
Unsere rechte Naherwartung für das Erleben Jesu hat
sehr viele Auswirkungen auf unsere Gegenwart und Zukunft. Dadurch kennen wir
Gott und schätzen wir auch unsere Nächsten in rechter Weise ein. Weil wir um
das Himmlische wissen, kleben wir nicht mehr so sehr am Irdischen. Weil wir
Einblicke in das Unsichtbare haben, können wir das Sichtbare viel besser
bewältigen.
Echter Glaube bringt größere Werke hervor als das
Leistungsstreben. Denn dann ist Christus der Motor unseres Lebens. Dann sind
wir sehr aktive Mitbürger dieser Welt.
Auch wenn wir Manches selbst nicht schaffen,
schöpfen wir im festen Zutrauen zu Gott das zur Zeit Mögliche aus. Gott selbst
schenkt die Bewältigung der anstehenden Angelegenheiten.
Nicht unsere selbstherrliche Pflege macht uns lebensfähig,
sondern unser Einsatz. Es gibt die Macht des Gehorsams:
Vollmacht =
Gehorsam x Zeit.
Nicht mehr wir selbst teilen uns das Leben ein,
sondern das tut Gott.
Jeder hat so eine Art Lieblingssünde. Diese können wir
nur bewältigen, wenn wir den Lieblingsauftrag erkennen, den uns Gott gibt.
Durch den Einsatz, den wir dafür bringen, überwinden wir das Andere. Da hinein
fließen alle unsere Kräfte. Da bringen wir uns ganz ein und unser Leben kommt
zur Entfaltung. Z.B. mit der Feindesliebe können wir uns von der Hassspirale
befreien und uns dem schöpferischen Arbeiten widmen.
Es gibt nur die Auferstehung durch den Tod; die
Herrlichkeit durchs Kreuz; die Erhöhung durch die Demut; die Gaben zusammen mit
den Grenzen und Gefahren.
Texte:
4. Mose 21,4-9: Es geht durch die Wüste ins
verheißene Land.
Matthäus 5,38-48: Die alles überwindende Liebe
Matthäus 7,24-29: Wir sind kluge Zuhörer,
Architekten und Baumeister.
Markus 4,26-29: Unterscheiden wir zwischen dem Werk
Gottes und unserem Werk.
Lukas 10,38-42: Heilige Nüchternheit - nüchterne
Heiligkeit
Lukas 16,1-9: Alles setzen wir zum Segen und Guten
ein.
Apostelgeschichte 8,26-39: Das Evangelium zieht
seine Kreise.
Römer 6,12-14.19-23: Einsatz für die Gerechtigkeit
Gottes
Römer 12,1-3: Beim vernünftigen Gottesdienst wird
unser Alltag zum Fest.
1. Petrus 2,4-10: Ein Volk von Priestern steht Gott
ganz zur Verfügung.